Theatergemeinde
München
Anspruchsvoll heißt bei Thea nun Tiefgang. Wenn Sie die Klassiker des europäischen Bildungskanons immer wieder neu entdecken möchten und auch anspruchsvollen Interpretationen lieben, ist diese Programmlinie die richtige für Sie. Hier bekommen Sie Kulturangebote für alle, die tiefer eintauchen möchten: moderne und klassische Dramen, Literaturadaptionen, E-Musik, Opern und Ballett.
Thea hat ein persönliches Kulturleitsystem für Sie entwickelt. Theas Kulturempfehlungen sind den Programmlinien Willkommen, Gute Zeit, Tiefgang, Neuland, Angesagt und Familie zugeordnet, damit Sie noch einfacher entscheiden können, welche Veranstaltung das Richtige für Sie ist.
Der designierte Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks (BRSO), Sir Simon Rattle, leitet Wagners Oper konzertant mit Simon O'Neill als Siegfried, Anja Kampe als Brünnhilde, Michael Volle als Wotan und Barbara Hannigan als Stimme des Waldvogels. Einführung 15.45 Uhr.
BRSO & Sir Simon Rattle.
Isarphilharmonie
So 5. Februar, 17–22 Uhr (zwei Pausen)
Thea-Preis: 49,30–112,20 €
(statt 58–132 €)
Mehrere Zeitenwenden in knapp vier Jahrzehnten von 1918 bis 1955: DasLenbachhaus widmet seinem zeitlichen Sammlungsschwerpunkt eine Ausstellung, die ganz unterschiedliche künstlerische Biografien und Werke beleuchtet. Mit Arbeiten von George Grosz, Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Maria Luiko, Gabriele Münter und vielen mehr.
Kunst und Leben 1918–1955.
Lenbachhaus
Leitung: Dr. Angelika Grepmair-Müller
Sa 4. Februar, 13.45 Uhr
Do 23. März, 17.45 Uhr
Thea-Preis: 15 €,
zzgl. Eintritt 10 €, erm. 5 €
Der Roman von Dostojewski ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch ein intensives erzählerisches und gedankliches Umkreisen einer Idee: Kann die Erkenntnis des Guten inmitten von unendlich viel Bösem die Menschen erlösen? Regie: Christian Stückl.
Die Brüder Karamasow.
Volkstheater, Bühne 2
Di 14./Mi 15./So 26./Mo 27. Febuar, jeweils 20 Uhr
Thea-Preis: 19,80–25,20 € (statt 22–28 €)
Sophokles´ Drama Antigone gleich an zwei Münchner Theatern: Das Resi kombiniert die Geschichte der Königstochter, die sich gegen gesellschaftliche Konventionen auflehnt, mit Texten des Philosophen Slavoj Žižek. Die Kammerspiele bringen in der Therese-GiehseHalle erstmals eine Inszenierung in Leichter Sprache auf die Bühne. Im Vordergrund steht hier der gesellschaftliche Umgang mit dem Tod. Theaterfans werden sich beides ansehen!
Wofür lohnt es sich zu leben? Für einen Siebenjährigen ganz klar: Eiscreme, Superhelden-Umhang, unverhoffte Geschenke. Ganz so einfach ist es für seine Mutter nicht, die ihr Leben beenden möchte. Daher führt ihr Sohn die Liste immer weiter. Sie wird zu einem Anker für ihn und zur Energiequelle. Philipp Moschitz spielt das Solo-Stück All das Schöne.
All das Schöne.
Café Metropol im Metropoltheater
Sa 18. Februar, 19.30 Uhr
So 26. Februar, 18 Uhr
Do 2., Mi 8. März, 19.30 Uhr
(am 18.2. und 2.3. Nachgespräch mit Philipp Moschitz)
Thea-Preis: 17,10 € (statt 19 €)
Am So 26.2.: 13,50 € (statt 15 €)
Die Götter treiben es bunt – und sind dabei ebenso lustgeleitet, gemein und einfältig wie die Menschen. Für die Barockoper von Francesco Cavalli wird das Bayerische Staatsorchester unterstützt vom MonteverdiContinuo-Ensemble. In italienischer Sprache (deutsche/englische Übertitel).
Ab 14 Jahren
La Calisto. Nationaltheater
Mi 22., Di 28. März, 19–22.10 Uhr
(mit Pause)
Thea-Preis: 21,50–85 € (statt 25–100 €)