Theatergemeinde
München
Ein paar Minuten Fußweg von der U-Bahnstation Freimann entfernt, empfängt uns zwar im Foyer der 1950er-Jahre-Charme des alten Kinos, das das Metropoltheater mal war. Was Hausherr Jochen Schölch und sein Team aber immer wieder auf der Bühne präsentieren, ist zeitlos modern. Poetisch und bildstark, die Schauspielkunst konzentriert im Blick: so sind hier Dramen, Prosa, Bilderbücher und Filmstoffe zu sehen (für die es auch schon etliche Theaterpreise gab).
Neben dem früheren Filmvorführsaal, mit den 160 herrlichen alten Kinostühlen, wird auch der neue Anbau, das Café Metropol, ein gläsernes Foyer im Retro-Stil, genutzt für Lesungen und kleinere Theaterproduktionen.
6 Ergebnisse gefunden
Datum
Stück
Bühne/Ort
Genre/Linie
Das achte Leben (Für Brilka)
Eine Chronik, die von Familie, Politik und Zeit erzählt; nach Nino Haratischwili
Schauspiel
Tiefgang
All das Schöne
Charmantes, immer wieder auch urkomisches Solostück über Depression
Schauspiel
Tiefgang
Das achte Leben (Für Brilka)
Eine Chronik, die von Familie, Politik und Zeit erzählt; nach Nino Haratischwili
Schauspiel
Tiefgang
All das Schöne
Charmantes, immer wieder auch urkomisches Solostück über Depression
Schauspiel
Tiefgang
Das achte Leben (Für Brilka)
Eine Chronik, die von Familie, Politik und Zeit erzählt; nach Nino Haratischwili
Schauspiel
Tiefgang
Das achte Leben (Für Brilka)
Eine Chronik, die von Familie, Politik und Zeit erzählt; nach Nino Haratischwili
Schauspiel
Tiefgang
Zugang: Ebenerdig ins Café, bitte Personal für mobile Rampe ins Theater ansprechen.
WC: Barrierefreies WC vorhanden.