Theatergemeinde
München
Etwas eingezwängt zwischen Residenz und Staatsoper ist das heutige Theater der Nachfolgebau des Alten Residenztheaters (= Cuvilliiéstheater). Dessen Innenausstattung wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg umgesiedelt, auf den Grundmauern entstand das Neue Residenztheater. 1951 eröffnet (und nach umfassender Renovierung ein zweites Mal 1991) ist das „Resi“ mit 881 Plätzen und seinem über 50-köpfigen Ensemble eine der größten deutschen Sprechbühnen. Das Bayerische Staatsschauspiel – heute nur noch in Kurzform Residenztheater – bespielt neben dem großen Haus noch Cuvilléstheater und Marstall. Unter der Intendanz von Andreas Beck (seit 2019) liegt der programmatische Schwerpunkt auf zeitgenössischer Dramatik, aber auch auf der Auseinandersetzung mit dem klassischen Repertoire.
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Datum
Stück
Bühne/Ort
Genre/Linie
Shakespeares Klassiker als lässiger, genderfluider Drogenrausch, ab 12
Schauspiel
Gute Zeit
Shakespeares Klassiker als lässiger, genderfluider Drogenrausch, ab 12
Schauspiel
Gute Zeit
Thom Luz inszeniert Stefan Zweigs historische Miniaturen als Musiktheater
Schauspiel
Tiefgang
Andersens fantastische Welten als Spiegel einer unerfüllten Liebe
Schauspiel
Angesagt
Shakespeares Klassiker als lässiger, genderfluider Drogenrausch, ab 12
Schauspiel
Gute Zeit
Landvermesser K. in der kafkaesken Unausweichlichkeit der Bürokratie
Schauspiel
Angesagt
Andersens fantastische Welten als Spiegel einer unerfüllten Liebe
Schauspiel
Angesagt
Zugang: Der Haupteingang ist über eine breite Rampe mit Handlauf erreichbar, der Zugang zum unteren Theaterfoyer und zur Foyer-Gastronomie ist ebenerdig. Im Gebäude gibt es teilweise Türschwellen.
Rollstuhlplätze: Es gibt vier Rollstuhlplätzen im hinteren Parkett, die ebenerdig erreichbar sind.
WC: Es gibt eine barrierefreie Toilette, die ebenerdig erreichbar ist.