Theatergemeinde
München
Etwas eingezwängt zwischen Residenz und Staatsoper ist das heutige Theater der Nachfolgebau des Alten Residenztheaters (= Cuvilliiéstheater). Dessen Innenausstattung wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg umgesiedelt, auf den Grundmauern entstand das Neue Residenztheater. 1951 eröffnet (und nach umfassender Renovierung ein zweites Mal 1991) ist das „Resi“ mit 881 Plätzen und seinem über 50-köpfigen Ensemble eine der größten deutschen Sprechbühnen. Das Bayerische Staatsschauspiel – heute nur noch in Kurzform Residenztheater – bespielt neben dem großen Haus noch Cuvilléstheater und Marstall. Unter der Intendanz von Andreas Beck (seit 2019) liegt der programmatische Schwerpunkt auf zeitgenössischer Dramatik, aber auch auf der Auseinandersetzung mit dem klassischen Repertoire.
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Datum
Stück
Bühne/Ort
Genre/Linie
Die Frage nach der (Un-)möglichkeit der Liebe, nach Shakespeares King Henry IV.
Schauspiel
Tiefgang
Bildgewaltige Inszenierung von Starregisseur Ulrich Rasche, ab 14
Schauspiel
Angesagt
Ein kompliziertes Vater-Tochter-Verhältnis mit Manfred Zapatka und Juliane Köhler
Schauspiel
Angesagt
Die Frage nach der (Un-)möglichkeit der Liebe, nach Shakespeares King Henry IV.
Schauspiel
Tiefgang
Ein fesselndes, emotionales Gerichtsdrama über Gerechtigkeit
Schauspiel
Tiefgang
Ein kompliziertes Vater-Tochter-Verhältnis mit Manfred Zapatka und Juliane Köhler
Schauspiel
Angesagt
Zugang: Der Haupteingang ist über eine breite Rampe mit Handlauf erreichbar, der Zugang zum unteren Theaterfoyer und zur Foyer-Gastronomie ist ebenerdig. Im Gebäude gibt es teilweise Türschwellen.
Rollstuhlplätze: Es gibt vier Rollstuhlplätzen im hinteren Parkett, die ebenerdig erreichbar sind.
WC: Es gibt eine barrierefreie Toilette, die ebenerdig erreichbar ist.