Theatergemeinde
München
Hofreitschule war der Marstall mal, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und Wiederherstellung diente der klassizistische Bau hinter Residenztheater und Staatsoper gelegen (Architekt: Leo Klenze, fertiggestellt 1822) als Montagehalle und Lager. Bis die Theaterkunst in den aufgewühlten 1960er Jahren nach neuen, spannenden Örtlichkeiten suchte – 1971 eröffnete die ans Residenztheater angegliederte Spielstätte. Bis heute beherbergt der Marstall zwar immer noch Werkstätten und Requisitenlager – Herzstück aber ist die Studiobühne, die immer wieder überrascht mit den Möglichkeiten eines frei gestaltbaren Raumes.
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Datum
Stück
Bühne/Ort
Genre/Linie
Brechts Stück aktueller denn je: Mit universellen Fragen nach Krieg , Leid und Moral
Schauspiel
Tiefgang
Zugang: 4 cm hohe Schwelle am Eingang, 4 cm hohe Schwelle in den Theaterraum.
WC: Barrierefreies WC im EG, Rampe mit 10 % Steigung.
Rollstuhlplätze: 1-2 Rollstuhlplätze neben der 1. Reihe, müssen vorher beim Theater reserviert werden.