Theatergemeinde
München

Elektra

Elektra (c) Wilfried Hösl

Familie, Macht, Mord und Rache – „Elektra“ ist ganz große Oper. Ein Familiendrama mit übergroßen Gefühlen, riesigem Orchester und mächtiger Musik. Eine zeitlos archaische Inszenierung mit drei herausragenden Sängerinnen und GMD Vladimir Jurowski am Pult.

Genre: Oper
Programmlinie: Tiefgang
Ein Publikumshit!


„Elektra“ ist ein ebenso monströses wie großartiges Werk. In der ersten Zusammenarbeit von Richard Strauss mit dem Dichter Hugo von Hofmannsthal taucht das Publikum ganz in die Welt der gepeinigten Königstochter Elektra ein. Verwahrlost streift sie um den Palast von Mykene, besessen davon den Tod des Vaters zu rächen. Mit einem riesigen Orchester, es gibt allein fast vierzig Bläser, wird das Seelenleben der Titelheldin von Strauss höchst expressiv in Töne gesetzt. Herbert Wernickes Inszenierung setzt ganz auf diese Wucht der Musik. Starke Farben, markantes Licht, eine Regie ohne alle Mätzchen – „es ist vielleicht eine der besten Elektra-Produktionen“ so die Kritik. In jedem Fall ist der nicht mal zwei Stunden dauernde Einakter „Elektra“ ein Publikumshit und notorisch ausverkauft – also nichts wie hin.

-sl-


Zur Stückbeschreibung der Bayerischen Staatsoper

Nationaltheater

Max-Joseph-Platz 2
München

So, 30. Jun 2024
20.00 Uhr
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1 Stunde 50 Minuten
keine Pause

Opernfestspiele 2024

Ticket inkl. MVV-Nutzung

ab 16 Jahren

 



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