Das traditionsreiche, charmante Schwabinger Hinterhoftheater zeigt gerne Skurriles und Poetisches – mit hervorragenden Schauspieler*innen.
Kleines Haus mit großer Tradition. Das TamS kann bereits auf mehr als ein halbes Jahrhundert zurückblicken. 1970 gründen Anette Spola und Philipp Arp in einem ehemaligen Brausebad das charmante Hinterhoftheater. Von Anfang an zeichnete das Haus sich durch die Mischung von absurdem, literarischem und politischem Theater aus. „Eine Bühne für Querdenker und Fantasten“ nannte die SZ das Schwabinger Theater zum 50-Jährigen. Tatsächlich bietet das TamS, heute geleitet von Anette Spola und Lorenz Seibt, wunderbar lustige, skurrile und poetische Stücke mit hervorragenden Schauspieler*innen. Auch schön: Die rot-plüschige Bar, in der es sich nach der Vorstellung herrlich plauschen lässt.
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