Persönlich, ehrlich und ganz nah dran an den Münchner Bühnen: Thea geht für dich in die Premiere und berichtet.
Ein Montague und eine Capulet – was nicht sein darf, bewegt Millionen Menschen: William Shakespeares weltberühmte Liebesgeschichte kehrt zurück auf die Bühne des Residenztheaters. Elsa-Sophie Jach inszeniert die Tragödie über Familienfehden und die ewige Liebe bis in den Tod.
In Shakespeares zugleich heiterer und melancholischer Komödie ist nichts so, wie es scheint. Rollen werden getauscht, Geschlechter wirbeln durcheinander, Begehren ist überall. Auf die Bühne bringt das Verwirrspiel Lies Pauwels, bekannt für ihre bildgewaltigen Inszenierungen, die Pop und Klassik mühelos verbinden.
Gut zwanzig Jahre nach der berühmten Fledermaus, schrieb Johann Strauss diese lustvolle Operette – im Zentrum der Geschichte: Eine Waldmeister-Bowle und ein Ausflug ins Grüne. Letzterer gerät jedoch zum kleinen Skandal, weil sich die „Falschen“ zueinander hingezogen fühlen. Erst die Nachwirkung der süffigen Bowle führt alle wieder auf den richtigen Weg.
Mit Die Nashörner von Eugène Ionesco transportiert die junge Regisseurin und Musikerin Anna Marboe einen Klassiker des Absurden Theaters aus den Fünfzigern ins poppige Heute: mit knalliger Ästhetik und großer Spiellust, inklusive gekonnt performter Choreografien und KI-generierter Musik.
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