Persönlich, ehrlich und ganz nah dran an den Münchner Bühnen: Thea geht für dich in die Premiere und berichtet.
Alles dreht sich in Barbara Freys Inszenierung: Die Bühne mit den riesigen Maßkrügen Die Menschen, die manchmal wie Figuren einer Spieluhr erscheinen. Und natürlich die Männer um Karoline. Der Kopf sowieso, denn im Laufe des Abends steigt der Alkoholkonsum. Klar: Oktoberfest. Simone Lutz berichtet von ihren Eindrücken.
Hausregisseur Jan-Christoph Gockel verwandelt die Kammerspiele in einen Ort des sinnlichen Verstehens von waffenführender Gewalt. Mit Samuel Koch als gebrochenem Kriegsfürst Wallenstein und Katharina Bach als sein Intimfreund Illo. Thea-Autorin Dr. Ursula Wiest war von der Premiere stark beeindruckt.
Autor und Regisseur Bonn Parks Fortschreibung von Ödön van Horváths Glaube Liebe Hoffnung beschäftigt sich mit unseren ambivalenten Gefühlen im Bezug auf Kriege, KI und Klimawandel. Thea-Autorin Dr. Ursula Wiest war für Thea in der Premiere.
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