Karl Alfred Schreiner

Thea fragt

Karl Alfred Schreiner

Der Tänzer und Choreograf hat an Häusern von Kopenhagen bis Wien gearbeitet. Seit 2012 ist er in München Ballettdirektor des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Viele Ballette hat er hier für das Münchner Publikum geschaffen, gerade feierte sein Ballettmärchen Aschenbrödel Premiere.

An welchen magischen Moment im Kulturleben erinnern Sie sich?
Mein erstes Minutemade. Ich erinnere mich an den Moment, als die Idee konkret wurde und das Publikum zum ersten Mal nach nur einer Woche Proben seine Plätze einnahm. Die Tänzer waren elektrisiert – und ich war sehr nervös. Das Ergebnis war magisch und irgendwie wohnt dieser Dancesoap noch immer eine Magie inne, die sie wohl nie verlieren wird.

Wenn Sie sich etwas herbeiwünschen könnten für Ihre Arbeit, was wäre es?
Einen Troll, der die Zeit anhalten kann und mir manchmal extra Probenzeit schenkt. Ganz ohne, dass ich meine Seele verkaufen muss.

Schon mal ein Zauberwesen dargestellt?
Als 12-jähriger eine Puppe, die zum Leben erwachte in Die Puppenfee an der Wiener Staatsoper.

Sind Sie abergläubisch?
Ich glaube an die Magie, die zwischen Menschen entsteht, wenn sie sich lieben oder die selbe Sache lieben.

Lieber Fee, Hexe oder Zauberer, und warum?
Eine Fee natürlich – die kann nämlich tanzen!

Thea hat Tickets für Aschenbrödel

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