Vladimir Jurowski dirigiert, Operetten-Großmeister Barrie Kosky inszeniert
Der deutsch-australische Regisseur ist ein Großmeister der Operette. Seine temporeiche, knallbunte Fledermaus – mit erstaunlichem Tiefgang dirigiert von Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski – inszeniert er mit Slapstick, Revue und Travestie. „Mehr Federboa geht nicht“, schreibt BR Klassik.
Kunstgerecht & höchstvergnüglich
Johann Strauss’ Fledermaus gilt als die „Operette aller Operetten“. Uraufgeführt wurde sie 1894, im goldenen Zeitalter der Operette, und selbst die Handlung ist in der Operettenstadt Wien verortet. Um sich an seinem Freund Eisenstein zu rächen, inszeniert Dr. Falke alias die Fledermaus ein prickelndes Verwechslungsspiel. Falke lockt Eisenstein auf ein rauschhaftes Fest, wo der unwissend seine eigene (maskierte) Frau verführt. Es folgen Ehekrise, Versöhnung und die Einsicht: „Champagner hat’s verschuldet!“ Barrie Kosky inszeniert „die beliebteste aller Operetten konsequent operettig. Kunstgerecht und mit allem Fledermaus-Zubehör: Slapstick, Revue, Tempo, Travestie.“ Ein höchst vergnüglicher Klassiker, für alle, die sich gerne auf hohem Niveau amüsieren! -kk/mh-
Zur Stückbeschreibung der Bayerischen Staatsoper
Zur Premierenkritik von BR Klassik
Nationaltheater
Max-Joseph-Platz 2
München
Eine Pause
Mi, 31. Dez 2025, 18.00 Uhr
Thea-Preis: 26,60-278,40 €
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Karten erhältlich bis 28.11.2025
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Sa, 03. Jan 2026, 18.00 Uhr
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