Zeitgenössische Geschichte einer nicht-dokumentierten Einwanderin in den USA unter Trump. Uraufführung!
Brisantes Thema: Viele Jahre hat Achen als nicht-dokumentierte Einwanderin in den USA gelebt, gearbeitet und Steuern gezahlt. Sie hat eine Familie gegründet und ein stabiles Leben aufgebaut. Nun soll sie nach Uganda abgeschoben werden. Uraufführung!
Das gelobte Einwanderungsland
Die ugandische Dramatikerin Asiimwe Deborah Kawe hat ihr Stück im Rahmen einer Künstler*innen-Residenz im Programm Welt/Bühne geschrieben. Diese Plattform für internationale Gegenwartsdramatik gestaltet das Residenztheater in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut. Das Gelobte Land stellt Achens Geschichte der einer weißen Amerikanerin gegenüber. Die beiden Frauen sind einander bei dem Universitätsseminar begegnet, für das Achen ursprünglich in die USA eingereist ist. 15 Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut auf schicksalhafte Weise. Ein topaktuelles Schauspiel über die verheerenden Auswirkungen der Null-Toleranz-Politik gegenüber Einwander*innen in Trumps erster Regierungszeit. -kk/mh-
Marstall
Marstallplatz 4
80539 München
* Thea-Tickets gegenüber Normalpreis
Ticket inkl. MVV-Nutzung
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