Krippenkunst: 300 Jahre Kulturgeschichte

Das Bayerische Nationalmuseum zeigt zur Weihnachtszeit seine herausragende Sammlung von Krippenkunstwerken. Die kleinen Schaubühnen aus Süddeutschland, dem Alpenraum und Italien sind detailverliebt und geschichtsträchtig. Unbedingt anschauen!

Weihnachtliche Schätze

Sie sind aus ganz unterschiedlichen Materialien gestaltet und unglaublich vielfältig: Krippendarstellungen. Die Szenen um Maria, Josef und das Jesuskind begeistern nicht nur Weihnachtsfans. Sie sind auch kulturhistorische Zeugnisse und echte Kunstwerke. Unglaublich kleinteilig, fantasievoll und teilweise opulent gearbeitet, begeistern sie immer wieder in der Adventszeit. Der geführte Rundgang mit WunderkammAA gibt einen Überblick über diese besondere Art der Kunst. Überraschende Einblicke in 300 Jahre Kulturgeschichte inklusive. 

Das Bayerische Nationalmuseums an der Prinzregentenstraße ist selbst ein Kunstwerk. Gabriel von Seidel hat den Bau als Ausstellungshaus mit rund 100.000 Quadratmetern Fläche entworfen. Reichlich Raum und der perfekte Rahmen für kulturgeschichtliche Präsentationen und eine umfassende eigene Sammlung. Auch die gezeigten Krippen stammen aus dem Bestand des Museums.

Wer führt?

Das Duo WunderkammAA begleitet sie. AA steht für Asta von Unger, Künstlerin, und Annika Schoemann, Kuratorin. Die beiden brennen für die Kunst und möchten ihre Leidenschaft teilen. Sie entdecken mit Ihnen das Außergewöhnliche, verbreiten gute Laune und sorgen für AAha-Erlebnisse.

Hinweis: Aus Qualitätsgründen setzen wir auf kleine Gruppen. So können Sie optimal sehen und hören, was Ihnen auf der Führung vermittelt wird und auch in Austausch untereinander treten.

Zur Krippenausstellung des Bayerischen Nationalmuseum