Theatergemeinde
München

JISR - Jazz & its Afro-Oriental Roots

Bandgründer Mohcine Ramdan / Foto: Fiona Schweizer

Das Münchner Crossover Ensemble JISR baut Brücken mit Hilfe von Musik und einer mitreißenden Live-Performance. Wer die multikulturellen Einflüsse des Jazz entdecken möchte, ist hier goldrichtig. In dieser musikalischen Geschichte des Jazz trifft Afro-Musik auf Klassiker von Randy Weston und Tony Williams.

Genre: Konzert
Programmlinie: Angesagt

Willkommen in der Welt des Jazz

Menschen durch Musik verbinden und gemeinsame Räume schaffen – das ist das Anliegen von JISR-Gründer Mohcine Ramdan. Der Sänger, Perkussionist und Gembri-Spieler taucht zusammen mit seinen Mitspielern in die verschiedenen Facetten des Jazz ein. Dabei zeichnet er mit seinem internationalen Münchner Crossover Ensemble ein multikulturelles Porträt der Jazz-Geschichte. „Jisr“ bedeutet auf Arabisch „Brücke“ und genau die bauen die Musiker mit ihrem Mix aus Afro, Oriental und Jazz. Das Repertoire umfasst Musik aus der Zeit der Sklaverei, Gnawa-Musik aus Marokko und Bantu-Musik aus Zentralafrika. Gemischt wird das Ganze mit Werken von Jazzlegenden wie Randy Weston, Tony Williams oder Rahsaan Roland Kirk. Willkommen in der maximalen Musikvariation!  -mh-


Mehr über die Band Jisr erfahren 

Münchner Künstlerhaus

Lenbachplatz 8
80333 München

Fr, 25. Okt 2024
19.30 Uhr
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keine
Thea-Tickets
vorhanden
Thea-Preis: 23,40 €
Regulärer Preis: 26 €



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