Le Grand Macabre

György Ligetis Musik für das absurde Theater von Michel de Ghelderode ist schräg, zitaten- und anspielungsreich, manchmal ganz zart und sparsam, dann wieder grell aufleuchtend und wüst gellend! Premiere bei den Opernfestspielen 2024.

Absurdes Musiktheater

György Ligetis Musik für das absurde Theater von Michel de Ghelderode ist schräg, zitaten- und anspielungsreich, manchmal ganz zart und sparsam, dann wieder grell aufleuchtend und wüst gellend! Damit gibt sie der Handlung um ein Liebespaar, exaltierte Minister, einen weinerlichen, verrückten Prinzen namens Go-Go (Countertenor), den durchgeknallten Chef der Geheimpolizei (Koloratursopran) und weitere skurrile Figuren wie Mescalina, den Trunkenbold Piet The Pot, einen Astrologen und den titelgebenden „Großen Makabren“, der auf den Weltuntergang wartet.  -klk/mh- 

Zur Premierenkritik von BR Klassik