Theatergemeinde
München

Die Weiße Dame

(c) Tobias Melle

Eine Erbschleichergeschichte mit Spukfaktor, bei der am Ende die Liebe siegt. Die Sommerpremiere der Münchner Kammeroper verspricht musikalischen Charme, jugendlichen Elan und eine phantasievolle Inszenierung vom in München wohlbekannten Regisseur Dominik Wilgenbus.

Genre: Oper
Programmlinie: Gute Zeit

Schauerromantik, französische Leichtigkeit und musikalische Eleganz

Ein schottisches Schloss, eine spukende Dame in Weiß, ein skrupelloser Verwalter, ein verschwundener Erbe und ein schönes junges Mädchen! Der französische Komponist Boieldieu hat tief in den Topf der Schauerromantik gegriffen mit seiner komischen Oper „Die weiße Dame“. Im 19. Jahrhundert war das Werks so beliebt, dass in Paris eine Buslinie danach benannt wurde; heute steht es selten auf den Spielplänen. Eine Steilvorlage für die Münchner Kammeroper, die sich auf Raritäten der Opernliteratur spezialisiert hat. Den perfekten Spielort gibt es dazu, denn wo wäre ein Schlossgespenst mehr zu Hause als in einem Schloss. Hochlandnebel ist zwar nicht zu erwarten im Hubertussaal Nymphenburg, wohl aber Musiktheater, das Spaß macht!

-sl-


Zur Stückbeschreibung der Kammeroper München

Hubertussaal, Schloss Nymphenburg

Schade, zu spät! Alle Thea-Tickets sind bereits vergriffen.
Thea-Preis: 64,80-22,50 €
Regulärer Preis: 72-25 €
Kinder-Preis: €



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