Theatergemeinde
München
2. Akademiekonzert
Der größtmögliche Kontrast: Das seinerzeit alle Konventionen sprengende „Le sacre du printemps“ von Strawinsky aus dem Jahr 1913 neben Dvořáks spätromantischem h-Moll-Cellokonzert. Mit Emanuel Graf, Solocellist des Staatsorchesters und am Pult Krzysztof Urbański.
Romantik trifft Moderne
Größer könnten die Kontraste nicht sein. Hier das hochromantisch virtuose Cello-Konzert in h-Moll von Antonín Dvořák, gespielt von Emanuel Graf, Solocellist des Staatsorchesters. Dort das alle Konventionen sprengende Ballett „Le sacre du printemps“ von Igor Strawinsky. Und während es bei Dvořák im mittleren der drei Sätze feine, aber auch leidenschaftliche Lyrik und am Ende zündende, volksmusikalisch angehauchte Melodik zu bewundern gilt, ist jeder Moment des „Frühlingsopfers“ von elektrisierender Rhythmik und kühner Harmonik bestimmt, die dem Hörer keine Sekunde des Zurücklehnens erlaubt.
-klk/mh-
Nationaltheater
Max-Joseph-Platz 2
München
Regulärer Preis: 17 - 63 €
Kinder-Preis: €
Tickets inkl. MVV-Nutzung
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